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Mikroben im Blut – unbekannte Bewohner in uns

Blut – eine sterile Flüssigkeit? Diese Meinung hält sich der klassischen schulmedizinischen Lehre teilweise heute noch hartnäckig. Auch wenn ich als Energetikerin und ausgebildete Kinesiologin meinen Fokus auf energetische Ungleichgewichte habe,  so komme ich dennoch nicht umhin des Öfteren Bekanntschaft mit schmarotzenden „Mitbewohnern“ zu machen.

Bei der Dunkelfeld-Blutanalyse – also der Betrachtung eines Blutstropfens unter einem speziellen Dunkelfeld-Mikroskop – werden kleinste Strukturen in unserem Blut sichtbar gemacht und auf energetischer Ebene ausgewertet. Belastungen scheinen auf, noch bevor körperliche Erkrankungen auftauchen.

Können Sie sich vorstellen, wie häufig es vorkommt, dass ich im Zuge dieser Analyse sehe, wie sich verschiedenste Kleinstlebewesen im Blut tummeln? Ich habe den Eindruck es ist fast die Norm, dass nach einem gewissen Zeitraum diverse Mikroorganismen aus den Zellen herausschlüpfen, um sich dann im Blut munter fortzubewegen. Im Dunkelfeldmikroskop kann dies ganz einfach beobachtet werden, ohne aufwendige und teure Testverfahren.

Bakterien, Viren oder Parasiten nutzen unsere Blutzellen als Versteck und fahren wie mit einem Taxi durch den Körper. Dies hat mehrere Vorteile für sie: sie sind für unsere Abwehrzellen relativ unsichtbar und sie können sich leicht von einer Körperstelle zur nächsten transportieren lassen, um sich irgendwann an einem geeigneten Ort in Form eines Herdes niederzulassen. Auch eine weitere Übertragung durch blutsaugende Insekten kann hervorragend funktionieren, wodurch der Fortbestand ihrer Spezies gesichert ist.

Doch nicht zu vergessen: der Mensch lebt auch von Natur aus mit tausenden verschiedenen Arten von „freundlichen“ Bakterien innerhalb (z.B. im Darm) und außerhalb des Körpers (z.B. Haut) in Symbiose – ohne diese Bakterien könnten wir nicht existieren, weil sie uns in vielen Prozessen unterstützen und lebensnotwendig sind. Bakterie ist also nicht gleich Bakterie. Diejenigen die uns belasten, rauben uns unsere Nährstoffe, unsere Energie, bilden Entzündungsherde und können sogar Immunreaktionen unterdrücken, damit sie nicht angegriffen werden (dies schaffen etwa auch Borrelien).

Dr. Enderlein, der Begründer der Dunkelfeld-Mikroskopie, zeigte bereits Anfang des 19. Jahrhunderts, dass eine Mikrobenbesiedelung der Blutzellen oft mit diversen Erkrankungen einhergeht und letztlich auch mit Krebs in Verbindung gebracht werden kann. Die Höherentwicklung der zunächst „harmlosen“ Keime zu krankmachenden Parasiten nannte er Endobiose. Diese Höherentwicklung findet in erster Linie durch eine Milieuverschiebung statt, d.h. der Säure-Basen-Haushalt kippt Richtung sauer.

Borrelien aus Blutzellen
Viele parasitäre Auswüchse

 

Teichbesitzer haben eine Ahnung davon: der ph-Wert im Wasser sollte immer im leicht basischen Bereich liegen und sauerstoffreich sein. Ist das Wasser verunreinigt, so beginnen Algen zu wachsen, Sauerstoff wird abgebaut, wodurch Fische sterben und verschiedenste, ohne Sauerstoff lebende Bakterien sich rasant vermehren. Man spricht von gekipptem Wasser. Ähnlich verhält es sich in unserem Körper. Schaffen wir ein saures Milieu, so finden Mikroben den idealen Nährboden vor.

Dass eine Gewebeübersäuerung bei einem großen Teil der heutigen Menschen vorhanden ist, liegt angesichts unserer Lebensweise auf der Hand. Giftstoffe, schlechte Ernährung (zu wenig pflanzliche Nahrung), Stress sowie psychische Belastungen (erzeugen wiederum Stress), E-Smog und zu wenig Wasser sind die Hauptfaktoren, die in uns Gärung, Übersäuerung, parasitäre und auch Pilzbelastungen entstehen lassen. Genau genommen wollen Mikroben und Pilze letztlich das übersäuerte Gewebe zersetzen und abbauen, d.h. überspitzt ausgedrückt fangen viele Menschen schon zu Lebzeiten an, Stück für Stück zu verwesen.

Welche Möglichkeiten habe ich als Kinesiologin, hier zu unterstützen?

Werden Mikroben im Zuge der Dunkelfeld-Blutanalyse sichtbar, so schauen wir mit der kinesiologischen Testung, welche Faktoren deren Ausbreitung und Entwicklung verursachen. Hier tauchen unter anderem oft Schwermetalle, Umweltgifte oder emotionale Belastungen als Ursachen auf. Mit dem kinesiologischen Test können wir ein ganz individuelles Programm zusammenstellen, auf das die Person energetisch gut anspricht.

Als Hilfestellung kommen neben einer Veränderung von gewissen Punkten in der Lebensweise auch Entgiftungspräparate, wie z.B. JOALIS in Frage. Es gibt zusätzlich eine Reihe natürlicher Präparate, die dabei helfen können, das Milieu wieder Richtung basisch zu bringen und die Selbstregulation zu unterstützen. Bleibt der Mensch konsequent auf diesem Weg, so werden die Mikroben „arbeitslos“ und ziehen sich nach und nach zurück. Er kann wieder aus seiner vollen Kraft schöpfen!

Hinweis: Die kinesiologische Arbeit, sowie die Dunkelfeld-Blutanalyse ersetzen keinen Arztbesuch. Alle Symptome und Krankheitsanzeichen müssen von einem Arzt abgeklärt werden. Ich behandle keine Symptome, sondern suche nach Blockaden im Energiesystem um diese dann mit meinen Methoden zu beseitigen. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert, um Gesundheit zu erhalten oder wiederherzustellen.

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